Tag 59: Drei Weine, ein Grill und eine große Geschichte

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Um 9 Uhr sitze ich fest im Sattel und strample in Richtung der Bodega von Juan Carlos Sancha. Dort möchte ich etwas über Wein lernen, denn La Rioja, die Gegend, durch die ich gerade fahre, ist spanisches Weinland par excellence. Ich bin nicht weit von der Bodega entfernt als ein Hummer (ein sehr großer amerikanischer Geländewagen) an mir vorbei rauscht, 100m weiter an den Straßenrand fährt, und ein großer stämmiger Mann aussteigt.

Juan Carlos ruft mir zu: „Hallo Lukas! Ist doch richtig, oder?“

„Ja genau!“

„Ich dachte es mir schon, so viele Radfahrer mit Gepäck kommen hier auch nicht vorbei! Ich fahr schon mal vor und mach dir das Tor auf.“

Am Tor begrüßen mich zwei große Hunde.

„Welche Rasse ist das?“, frage ich Juan Carlos, der mir mit einem E-Fatbike entgegenkommt. Alles ist groß und robust: der Hummer, das E-Bike und Juan Carlos!

„Das sind Doggen, aber ganz liebe.“

„Nur nicht bei Dieben“, scherze ich.

„Nein, dein Fahrrad wird hier niemand klauen! Aber komm, steig ein. Wir fahren mal zu den Weinbergen.“

Dabei frage ich Juan Carlos wie lange denn in Rioja schon Wein angebaut wird.

„Nachweislich seit mindestens 1000 Jahren, doch vermutlich wurde hier schon zu Zeiten der Römer Wein kultiviert“, erzählt Juan Carlos.

Insgesamt hat Juan Carlos 5 Hektar Weinberge. Diese bewirtschaftet seine Familie seit vier Generationen. Teilweise sind die Weinpflanzen in Spalieren angepflanzt, das heißt, dass sie ordentlich in Reihen stehen. Auf anderen Weinbergen stehen die Weinstöcke scheinbar vereinzelt verteilt herum. Juan Carlos lüftet das Geheimnis.

„Früher hatte man häufig die Weinstöcke alleinstehend, und hat sie so angeordnet, dass sie sich möglichst gut der Topografie anpassen. Man hat sie, wie du siehst, entlang der Höhenlinien angeordnet. Das ist viel besser gegen die Erosion.“

„Warum werden heute dann fast alle Weinberge in Reihen angepflanzt?“

„Das hat den Hintergrund, dass sie so leichter zu bearbeiten sind mit größeren Maschinen. Wir müssen hier alles in Handarbeit machen. Wir nutzen dazu zum Beispiel auch Maultiere.“

„Verstehe, das ist dann natürlich auch teurer und dauert länger.“

„Ganz genau“, sagt Juan Carlos, „wir haben hier Kosten von 3€ je Kilogramm Trauben. Bei den großen Bodegas liegen die Kosten bei etwa 0,5€ je Kilogramm.“

„Ein ziemlicher Unterschied!“

„Ja, dafür sind unsere Weine aber auch echte Unikate. Es gibt hier über 600 Bodegas in Rioja, und wir zählen seit Jahren zu den besten 15.“

„Was hat sich denn in den letzten Jahren am stärksten verändert?“, frage ich.

„Sicherlich, dass es zu einer immer größeren Monotonie der Reben gekommen ist. 1912 wurden hier noch 44 unterschiedliche Rebsorten angebaut. Heute sind es genau sieben!“

„Woran liegt das?“

„Ähnlich wie man Kühe gezüchtet hat, die besonders viel Milch liefern, hat man auch Rebsorten bevorzugt, die besonders viele Trauben liefern. Ich bin ja auch Professor für Önologie an der Universität in Rioja, und dort versuchen wir 27 fast ausgestorbene Rebsorten zu rekultivieren. Vier davon haben wir schon zur Marktreife gebracht, aus ihnen produzieren wir unseren Wein. 14 Weinreben, die es einst in Rioja gab, sind allerdings für immer ausgestorben, unwiederbringlich.“

Juan Carlos zeigt mir Bilder, auf denen die Unterschiede zwischen den vorherrschenden Rebsorten und den wiederbelebten Rebsorten deutlich zu erkennen sind. Die alten Sorten tragen viel weniger und auch kleinere Trauben.

„Der Geschmack ist viel intensiver, und das macht sich auch im Wein bemerkbar“, erklärt Juan Carlos, während er in die Ferne über seine Weinberge schaut. „Leider sind die Fördermittel der EU oft an produktivere Flächen geknüpft. Deshalb wird die traditionelle Anbauweise mit freistehenden Rebstöcken und geschmacklich intensiven, aber dafür ertragsarmen Traubensorten immer seltener. Aber deshalb bin ich ja da: Ich werde schon dafür sorgen, dass diese Sorten nicht aussterben!“

Mit dem Hummer sind wir die zwei Kilometer zurück zur Bodega gefahren und wollen jetzt eine Probe von drei Weinsorten machen. Juan Carlos führt mich Schritt für Schritt durch.

„Erst betrachtet man die Farbe des Weines. Dieser Maturana Blanca ist ein ganz blasses weiß, es schimmert und reflektiert das Licht. Jetzt kommt die Nase zum Zuge. Florale Aromen, vielfältig mit einem Hauch tropischer Früchte. Und nun zum Mund. Der Wein ist frisch, man schmeckt Ananas. Eine große Komplexität, und ein langer Nachgeschmack mit feinem Prickeln.“

Was Juan Carlos beschreibt, trifft tatsächlich zu. Der Mann kennt sich aus! Das Vorgehen aus Auge, Nase und Mund wiederholen wir für die zwei anderen Weine, beide Rot. Einer der Weine schmeckt merklich milder und weicher als der andere.

Warum das so sei, frage ich Juan Carlos.

„Dieser Wein stammt von Reben, die bereits mein Opa gepflanzt hat. Sie sind 100 bis 115 Jahre alt, und mit zunehmendem Alter der Reben verändern sich die Trauben und der Wein wird sanfter.“

Weinreben scheinen, wie (die meisten) Menschen, auch eine Sturm-und-Drang-Phase zu haben und werden mit dem Alter gemäßigter …

Juan Carlos Sancha und seine Bodega.

Nach dem Besuch bei Juan Carlos fahre ich weiter, und schaffe es ganze 10km als es plötzlich knallt. Ich wollte vorne von dem zweiten in den dritten Gang schalten, als mein Schaltzug plötzlich reißt! Irgendwie hatte er sich schon seit ein paar Tagen etwas merkwürdig verhalten, doch dass es so weit kommt hätte ich nicht erwartet. Sowas ist mir noch nie passiert, doch zum Glück habe ich Ersatz und die passenden Werkzeuge dabei. Bei nächster Gelegenheit mache ich halt und wechsele den Schaltzug. Wenn ich schon einmal die Werkzeuge draußen habe, mache ich mich auch gleich daran, die Bremsbeläge auszuwechseln.

Zusammen mit der Fahrradreparatur, esse ich mein Mittagessen. Ein halbes Baguette mit Serrano Schinken. Dabei ahne ich noch nicht, dass nur 5 Kilometer später ein wahres Festmahl auf mich wartet.

So kommt es, dass ich auf der Suche nach einem Trinkbrunnen in ein kleines Dorf hinein fahre. Ich frage einen Mann auf der Straße, und er zeigt mit dem Finger, wo der Brunnen ist. Neben dem Brunnen stehen einige runde Tische, wo eine Gruppe von sieben Leuten sitzt und grillt. Ich sage „Hola!“ und mache mich daran, die Flaschen aufzufüllen.

Ich bin noch dabei, als mich von hinten eine Stimme anspricht und sagt: „Willst du mit uns essen, wir laden dich ein! Es gibt genug!“

Ich drehe mich um und sehe einen von den Männern aus der Gruppe. „Woher kommst du?“, fragt er.

„Aus Deutschland.“

„Ach, ich habe eineinhalb Jahre in Deutschland gearbeitet, in einem Hotel auf Rügen.“, schon fängt er an Deutsch zu reden, etwas brüchig aber gut verständlich.

„Komm doch rüber! Wie heißt du eigentlich?“

„Lukas“

„Entzückt, ich heiße Urco“

Wir laufen zu dem Tisch, wo die anderen sitzen. Dort ist ein Teller, hochgestapelt mit Würstchen. Außerdem gibt es Baguette und Salat, dazu natürlich der gute Rioja Wein!

Insgesamt sind es zwei Männer und fünf Frauen. Ich leiste also einen Beitrag zur Geschlechterbalance.

„Greif zu!“

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich erzähle von meiner Tour, die anderen erzählen etwas über sich. Es stellt sich raus, dass fast alle an dem Tisch anwesenden in der Gastronomie arbeiten. Urco erzählt von seiner Zeit in Mecklenburg-Vorpommern.

„Ich habe gutes Geld für verdient, viel mehr als hier in Spanien. Aber leben würde ich dort nicht.“

„Warum nicht?“, frage ich. „Rügen ist eigentlich bei den Deutschen sehr beliebt.“

„Ja, für zwei Wochen oder so. Aber nicht für ein ganzes Jahr. Die meiste Zeit ist dort gar nichts los, und wenn man nicht so gut Deutsch redet, sind die Menschen auch ziemlich verschlossen.“

„Das kann ich mir vorstellen“, sage ich.

„Außerdem ist der Nordosten von Deutschland nicht sehr entwickelt. Keine großen Städte, nur Felder und graue Dörfer. Ganz abgesehen von Sonne und Klima, mir haben die Farben gefehlt!“

„Hast du auch andere Gebiete in Deutschland kennengelernt?“, frage ich Urco.

„Ja! München hat mir gut gefallen und Stuttgart auch. Da ist Deutschland so, wie man es sich vorstellt. Reich und industrialisiert. Aber da oben im Norden, da kann man eigentlich nur in Hamburg leben. Ich war einmal in Rostock und das war so trist!“

„Also ich würde mal gerne eine Radtour durch den Osten Deutschlands machen. Ich kenne da viel zu wenig, um mir wirklich ein gutes Bild machen zu können.“

„Super Idee“, findet Urco.

Raquel, die ein Catering Unternehmen hat, ist die Grillmeisterin. Soeben kommt sie mit zwei Tellern angelaufen, die mit Rippen und Wurst beladen sind.

„Weißt du was das ist?“, fragt sie mich und deutet mit ihrem Finger auf die dunkle Wurst.

„Ja, die heißt doch Morcilla, oder? Als ich in Pons war, habe ich dort Morcilla mit Zwiebel gegessen. Das war sehr lecker.“

„Diese hier kommt aus Burgas, und wird mit Reis und Schweinsblut gemacht. Man sagt, es ist die beste Morcilla der Welt.“

Um das zu beurteilen, habe ich eindeutig noch nicht genügend Morcillas gegessen. Aber sie schmeckt auf jeden Fall lecker!

Während wir essen, entwickelt sich ein Gespräch über die Gehälter in Spanien. „Hier verdient man nichts“, klagt Urco. „Ich würde gerne 1700€ im Monat verdienen, aber hier in Rioja zahlen die meisten Stellen nur halt so viel!“

„Dann musst du halt woanders hin“, hält Raquel dagegen.

„Will ich aber nicht, mir gefällt es hier.“

„Dann musst du dich eben selbstständig machen.“

„Aber mit was denn?“

„Ja, da musst du dir schon was einfallen lassen, wenn dir die niedrigen Gehälter so stinken und du hierbleiben willst. Du musst wissen, wenn ich in Gehaltsverhandlungen bin, biete ich 2000€ Gehalt, wenn ich weiß, dass der Arbeiter 4000€ Wertschöpfung für das Unternehmen bringt. Wenn du also 2000€ forderst, musst du wissen, dass du 4000€ leisten musst.“

Urco ist erstmal still.

„Wie wäre es denn mit einem Food-Truck für die ganzen Pilger“, schlage ich vor.

„Schau mal“, ruft Raquel. „Da denkt einer unternehmerisch.“

Die Zeit vergeht wie im Flug. Die Gruppe ist lustig und das Essen hervorragend. Gegen 17 Uhr schlägt Raquel vor, dass wir doch mal das örtliche Geschichtsmuseum besuchen könnten. Das Museum ist privat, der Inhalt setzt sich aber aus Spenden zusammen.

Raquel erzählt: „Das Museum gehört einem Arzt, der eine Praxis in Köln hatte. In seinem Ruhestand ist er zurück in sein Heimatdorf gekehrt und hat seitdem dieses Museum aufgebaut.“

Wir klingeln, und schon öffnet schlanker, älterer Herr die Tür. Er trägt eine FFP2 Maske und sagt fast entschuldigend: „Ich hatte vor vier Wochen COVID, bin schon längst wieder negativ. Aber ich will nur auf Nummer sicher gehen.“

Dr. Rolla läuft kerzengerade und erklärt uns enthusiastisch die Geschichte hinter den Objekten in seiner Sammlung. Er hat es sich zur Mission gemacht Gegenstände, die das Leben in der Vergangenheit prägten, zu präservieren und vor dem Vergessen zu schützen.

„Über sie können wir verstehen, wie unsere Eltern und Großeltern einst gelebt haben“, erklärt Dr. Rolla.

Von alten Rechenmaschinen bis hin zu Kupferkesseln, Kuhglocken, Webstuhl, Sensen und der dazugehörige Fingerschutz aus Holz – in dem Museum ist alles, was Haushalt und Arbeitsleben vorheriger Generationen geprägt hat. Es ist ein faszinierender Einblick in die Ingeniosität und Kreativität unserer Vorfahren. In einem Zeitalter vor Plastik musste vieles komplett anders – oft mit Holz – gelöst werden.

Im Hof des Museums hat Dr. Rolla sogar einen ganzen Mähdrescher aus Holz stehen, der einst tatsächlich auf den Feldern Verwendung fand.

„Mein nächstes Projekt ist ihn abzuschleifen und das Holz zu behandeln, damit es nicht verrottet“, erzählt Dr. Rolla.

Der Mann hat Tatendrang und Disziplin, das ist klar! Dabei lerne ich im Gespräch mit ihm, dass sein Werdegang alles andere als geradlinig war.

„Ich bin in den frühen 60er Jahren nach Deutschland gegangen, auf der Suche nach Arbeit. Hier gab es nichts, und ich war froh, dass man in Deutschland händeringend Arbeiter suchte. Ich arbeitete zuerst in einer Holzfabrik, Knochenarbeit, aber ich war froh welche zu haben. Man sagt doch, über die Arbeit beschwert man sich nur, solange man welche hat. Nichts zu tun ist viel schlimmer.“

„Nur dann ist die Fabrik pleite gegangen und ich stand auf der Straße. Was machst du denn nun, fragte ich mich. Ich hatte ja kein Abitur, konnte also nur ungelernte Tätigkeiten ausüben.

Da sah ich eine Stellenanzeige für ein örtliches Krankenhaus, das Aushilfskräfte suchte in der Pflege. Dort fing ich dann auch an zu arbeiten, aber nach einiger Zeit fing ich an, Spanien zu vermissen. Ich malte mir Chancen aus, auch dort Arbeit zu finden, wenn ich nur das Abitur machte.

„Ich kehrte also zurück nach Spanien und lernte für das Abitur. Doch es reichte nicht, ich rasselte in jeder einzelnen Prüfung durch. „Das kann doch nicht sein!“, dachte ich mir damals. Aber da war nichts mehr zu machen. „Also gut“, sagte ich mir dann, „wenn die mich hier nicht wollen, dann gehe ich eben zurück nach Deutschland und mache dort das Abitur.“

„Es war gar nicht so einfach einen Schuldirektor zu finden, der mir überhaupt die Chance gab mein Abitur zu machen. Die meisten lehnten mit dem Verweis ab, ich solle doch erstmal gescheit Deutsch lernen.“

„Aber ich widersprach. Meine Ansicht war, dass ich am schnellsten Deutsch lernen würde, wenn ich in die Schule ginge. Schließlich wurde ich in der Nähe von Dortmund fündig, wo der Direktor sagte, dass ich einfach das Jahr wiederholen soll, wenn es mit der Sprache nicht klappt. Doch ich war ehrgeizig und wollte dieses Zeugnis unbedingt haben. Und ich schaffte es! Danach ging ich an die Uni und studierte Medizin.“

Was für eine Geschichte bis hier hin. Dr. Rollas Durchhaltevermögen beeindruckt mich zutiefst. Wo andere nur Probleme sehen, erkennt er Lösungen. Doch der Lebensweg von Dr. Rolla ist noch nicht zu Ende erzählt.

„Ich machte meinen Facharzt in Chirurgie und lernte auch meine Frau kennen. Sie war deutsch, wir waren Hals über Kopf verliebt. Es sollte für immer sein, doch das Schicksal hatte anderes mit uns vor. Meine Frau erkrankte schwer und starb mit nur 42 Jahren. Ich war am Boden zerstört.

Aber das Leben musste weitergehen, irgendwie. Was mir blieb, war die Arbeit, und da war ich recht erfolgreich. Ich eröffnete eine eigene Praxis in Köln und führte diese 22 Jahre, bis zu meinem Ruhestand 2010. Danach pendelte ich immer wieder zwischen Spanien und Deutschland, bis ich mich vor sechs Jahren entschied vollständig nach Spanien zurückzukehren.“

„Und seitdem bauen Sie dieses Museum auf?“, frage ich.

„Ja, die Idee wuchs schon lange in mir heran und im Ruhestand konnte ich sie nun umsetzen. Erst ganz langsam, aber mit der Zeit nahm die ganze Sache Fahrt auf, als mehr Menschen davon erfuhren und zu der Sammlung beitrugen. Ich habe nichts hiervon gekauft, musst du wissen. Das ist alles der Großzügigkeit von Spendern aus Spanien und auch aus Deutschland zu verdanken.“

„Das ist wirklich großartig!“, sage ich, und ich meine es.

Doktor Rolla ist ein faszinierender Mann, eine wahre Inspiration, die Dinge nicht nur hinzunehmen, sondern anzupacken. Dr. Rolla hat sein Leben immer vorwärts gelebt, stets das Beste aus seiner Lage versucht herauszuholen, und diese Konsequenz und Beharrlichkeit macht ihn für mich zu einem der beeindruckendsten Persönlichkeiten, die ich bisher kennenlernen durfte.

Auf meine Frage, ob er denn manchmal Deutschland noch vermisse, antwortet er: „Ich habe Deutschland viel zu verdanken. Dort habe ich die glücklichsten aber auch die tragischsten Momente durchlebt. Deutschland hat mir das geboten, was mir Spanien verwehrt hat. Aber die soziale Bindung ist in Spanien schon noch stärker, auch wenn sich das zunehmend verändert. Ich selber habe keine Kinder, aber meine Neffen und Nichten wohnen hier in der Gegend, und die Nähe zur Familie weiß ich wirklich zu schätzen. Und mit dem Museum habe ich ebenso immer etwas zu tun.“

Was für ein Tag, was für tolle Begegnungen!

Nass wurde ich nicht, beeindruckend sieht die dunkle Regenwolke in der Sonne dennoch aus.

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